gesayoga

Was erwartet Dich bei gesayoga?

Die Yogaeinheiten mit mir zeichnen sich durch 5 B’s aus:

Begegnung, Bewegung, Berührung, Bewusstsein, Bilder

Begegnung

Dich als individuellen Menschen begrüßen zu können und mit Dir gesayoga zu einem einzigartigen Yogaerlebnis werden zu lassen, dafür bin ich Dir dankbar.

Bei gesayoga steht die Begegnung an sich ganz vorne an und Du findest bei mir immer ein offenes Ohr für Fragen und Anmerkungen. Auch für ein vertrautes Gespräch nehme ich mir gerne Zeit für Dich!

Bei gesayoga darfst Du Dich austauschen und zu einem offenen und fröhlichen Miteinander beitragen. Aber auch in Stille werden wir unsere Begegnung spüren.

Vor allem aber schenkst Du Dir eine Begegnung mit Dir selbst und Du darfst Dir das nehmen, was Du bei gesayoga für Dich brauchst.

Bewegung

Bei gesayoga werden wir Übungsreihen mit Yogahaltungen (Asanas) anwenden, die unseren Körper stärken und beweglich machen. Wir wollen aber auch insbesondere durch Pranayama (den bewußten Einsatz vom Atem) unseren Energiefluss in den verschiedenen Energiekanälen ausgleichen.

Berührung

Jemandem von Herzen eine Umarmung zu schenken, oder selbst in den Arm genommen zu werden, das ist etwas Besonderes und macht uns glücklich.

Dich die Erfahrung der Berührung beim Yoga machen zu lassen, möchte ich bei jeder Yogastunde berücksichtigen. Dies kann zum Beispiel eine kleine Massage oder Berührung bei Dir selbst sein oder bei einer Partnerübung.

Eine ganz intensive Erfahrung der Berührung kannst Du bei meinen Workshops machen.

Bewusstsein

Dich mit allen Sinnen in Deinem Körper und im Hier und Jetzt wahrzunehmen, dazu lade ich Dich  auf die Yogamatte ein.

Mit dem Einsatz einer Klangschale, einem Duft oder einer Kerze, spreche ich einige Sinne explizit an.

Du darfst Deinen Atem und Deine Stimme bewusst einsetzen, damit Du Dich selbst wahrnehmen kannst.

Bilder

Beim Kinderyoga sind wir unterwegs in Bilderreisen. Jedes Kind taucht in seine eigene Phantasiewelt ein. Gehen wir in den Dschungel ist es sein eigener Tiger, entfaltet sich eine Blume, dann hat es die Farbe, die für dieses Kind gerade von besonderer Bedeutung ist.  Auch Dich möchte ich bei gesayoga einladen in Form von Bildern Entspannung und ein Abschalten zu ermöglichen.

Warum habe ich mein Yoga „gesayoga“ genannt?

Weil Du bzw. Dein Kind mit mir Yoga macht. Als Kinderyogalehrerin bin ich während unserer Yogaeinheit die erste Bezugsperson. Alle Anregungen und Ideen, die ich Dir und den Kindern mitgebe, sind geprägt durch meine Persönlichkeit und meine Erfahrungen.

Deshalb möchte ich Dir die Gelegenheit geben, mich ein bisschen besser kennenzulernen. Dafür habe ich einiges zu mir auf der Website „Über mich“ zusammengestellt. Gerne darfst Du mich jederzeit  ansprechen, wenn Du noch weitere Fragen zu meiner Ausbildung und mir persönlich hast.

Warum habe ich die Pusteblume als Symbol von gesayoga gewählt?

Sind es nicht die kleinen Dinge im Leben, die uns erfreuen? So ging es mir als ich einer jungen Frau auf einem Fußgängerweg begegnete, die sich spontan eine Pusteblume pflückte und die Schiffchen wegpustete.  Mir ging ein Lächeln über die Lippen.

Ein freier und bewusster Atem bringt mehr Lebensenergie und -freude , dies sehe ich als eine große Bereicherung, die Yoga mit sich bringt.

Ein Gefühl von Zufriedenheit und Leichtigkeit mit der auch das Pusteblumenschiffchen fliegt, das möge sich bei Dir nach unser gemeinsamen Yogaeinheit einstellen.